Franz Oppenheimer - Vordenker der Sozialen Marktwirtschaft und Selbsthilfegesellschaft

ISBN 3-87061-656-3, Arno Spitz Verlag, Berlin 1997, 434 S.

Rezensionen

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Inhaltsverzeichnis 7 HTML PDF
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 11

Vorwort

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Kapitalismus, Kommunismus, Soziale Marktwirtschaft
Eine erweiterte Einführung in das Thema
19
 

I. Die soziale Frage im 19. Jahrhundert

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1.1. Agrarkapitalismus und Industrialisierung 42 HTML PDF
  1.1.1. Vom Pauper zum Proletarier 52 HTML PDF
  1.1.2. Vom Meister zum Proletarier 60
1.2. Die selbstregulierte Gesellschaftswirtschaft bei Adam Smith 68 HTML PDF
  1.2.1. Die moralphilosophische Grundlage der Lehre 74
  1.2.2. Die nationalökonomische Grundlage der Lehre 84
1.3 Der Laissez-faire-Kapitalismus 93 HTML PDF
  1.3.1. »Kapital« und »Profit« 97
  1.3.2. Sozialpsychologischer Determinismus 104
  1.3.3. Das Problem einer Lösung 111
 

II. Der theoretische Ansatz Franz Oppenheimers

117 HTML PDF
2.1. Daten zur Person 117
  2.1.1. Ludwig Erhard über Franz Oppenheimer 123
  2.1.2. Erich Preiser über Franz Oppenheimer 124
  2.1.3. Franz Oppenheimer über Franz Oppenheimer 126
2.2. Reichweite und Grenzen des Ansatzes 127
  2.2.1. Kritische Gesellschaftstheorie 132
  2.2.2. Die Lehre vom Bodenmonopol 134
2.3. Theoretische Vorausbetrachtungen 139 HTML PDF
  2.3.1. Interessengegensatz und -harmonie als Objekt der Soziologie 139
    2.3.1.1. Die Zunft 142
    2.3.1.2. Die psychologische Motivation des Wirtes 143
    2.3.1.3. Die Bedeutung des Fundes für die Theorie 148
  2.3.2. Ursprung und Entwicklung der Klassen 149 HTML PDF
    2.3.2.1. Herrschaft und Genossenschaft 152
    2.3.2.2. Die Entstehung der Staaten 156
    2.3.2.3. Die »Krankheit« der Gesellschaft 160
  2.3.3. Die Mittel wirtschaftender Bedürfnisbefriedigung 163 HTML PDF
    2.3.3.1. Exkurs: Die Lehre von der »ursprünglichen Akkumulation« 165
      2.3.3.1.1. Gustav Schmollers letzte Verteidigung 168
      2.3.3.1.2. Die Verteidigung durch Friedrich Engels 169
    2.3.3.2. Differenzierung: »Ökonomische« und »politische« Mittel 171
    2.3.3.3. Folgerung: Der Wettbewerb und seine Beschränkungen 174
      2.3.3.3.1. Wirtschaftsmonopole 178
      2.3.3.3.2. Wirtschaftlich wirksame Klassenmonopole 181
2.4. Zielgrößen einer »reinen Ökonomie« und »Sozialen Marktwirtschaft« 183 HTML PDF
  2.4.1. Begriffliche Abgrenzung von »Sozialstaat« und »Neoliberalismus« 187
  2.4.2. Die Streuung der Einkommen und Vermögen 192
    2.4.2.1. Der Sozial-Gradient 195
    2.4.2.2. Einkommensstruktur und Systemfunktion 202
  2.4.3. Wegfall des »freien« Arbeiters 209
  2.4.4. Wegfall der kapitalistischen Krisenzyklen 219
  2.4.5. Wettbewerb statt Wettkampf 225
 

III. Die Genossenschaft als Einrichtung privater Volkswirtschaftspolitik

227 HTML PDF
3.1. Die Wohnungsbau- und Wohnraumverwaltungsgenossenschaften 232
  3.1.1. Wohnungsnot und Selbsthilfe in der Geschichte 233
  3.1.2. Ökonomie der Wohnungsnot 242
  3.1.3. Probleme und Perspektiven 247
3.2. Die Versicherungen auf Gegenseitigkeit 249 HTML PDF
3.3. Die Sparvereine und Kreditgenossenschaften 254
  3.3.1. Genossenschaftswesen und Geldverkehr 255
  3.3.2. Exkurs: Geld und Kredit 256
  3.3.3. Probleme und Perspektiven 262
3.4. Die Konsumgenossenschaften 268 HTML PDF
  3.4.1. Der Absatzweg in der Marktwirtschaft 272
  3.4.2. Die Stellung des Verbrauchers am Markt 276
  3.4.3. Probleme und Perspektiven 283
3.5. Die Produktivgenossenschaft 288 HTML PDF
  3.5.1. Wirtschaftspolitik und Arbeitsplatzmangel 293
  3.5.2. Das »Gesetz der Transformation« 300
  3.5.3. Probleme und Perspektiven 307
3.6. Die Siedlungsgenossenschaft 311 HTML PDF
  3.6.1. Die landwirtschaftliche Produktivgenossenschaft 317
  3.6.2. Siedlungen und Lebensgemeinschaften 324
 

IV. Herrschaft oder Genossenschaft. Ein Blick in die Zukunft

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4.1. Herrschaft und Genossenschaft als disjunktive Grundbegriffe der Soziologie 331
  4.1.1. Der Ursprung der Begriffe und ihre Bedeutung 332
  4.1.2. Die Herrschaft und ihr Kampf gegen die Freiheit 335
  4.1.3. Die praktische Konsequenz der soziologischen Disjunktion 337
4.2. Das Genossenschaftswesen im Post-Totalitarismus 339 HTML PDF
  4.2.1. Das Herrschaftsprogramm »Faschismus« 342
  4.2.2. Die Krise der Genossenschaftswissenschaft 346
  4.2.3. Die allgemein-theoretische Ausblendung des Genossenschaftlichen 356
4.3. Franz Oppenheimers Zukunftsvision der Freibürgerschaft 362 HTML PDF
  4.3.1. Die Organisation der Staaten 365
  4.3.2. Die Organisation der Wirtschaft 371
  4.3.3. Ethik und Ziele der Gemeinschaft 376
 
Abstract 382 HTML PDF
Literaturverzeichnis 383 HTML PDF
Personenverzeichnis 406 HTML PDF
Stichwortverzeichnis 413